Ressortkollegialität

Ressortkollegialität
Form der Arbeitsteilung innerhalb einer multipersonalen  organisatorischen Einheit, bei der den einzelnen Mitgliedern  Entscheidungskompetenzen für jeweils bestimmte Entscheidungsbereiche ( Ressorts) übertragen werden, aber bereichsübergreifende Fragen der gemeinsamen Entscheidung sämtlicher Mitglieder vorbehalten bleiben. Die Anwendung des Prinzips der R. an der Spitze der Hierarchie führt zur ressortgebundenen Unternehmungsführung ( Organisation der Unternehmungsleitung).

Lexikon der Economics. 2013.

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